Regelmäßige Kalibrierung spart Zeit und Energie.

Umweltschutz ist uns ein wichtiges Thema

Was hat Kalibrieren mit Umweltschutz zu tun? Zuerst gibt es natürlich ganz direkte Aspekte: Wenn Sie Ihre Messgeräte regelmäßig kalibrieren, vermeiden Sie Fehlmessungen, die wiederum eine Wiederholungsprüfung oder weitergehende Maßnahmen nach sich ziehen. Dadurch sparen Sie Zeit und Energie. Wir machen uns ständig Gedanken, um unser Geschäft umweltverträglicher zu gestalten. Dabei steht das Thema Energiesparen ebenso im Blickpunkt wie die Müll- und Lärmreduzierung.

Umweltschutz von Anfang an im Fokus

Schon bei der Planung unserer Geschäftsräume wurde viel Wert auf den späteren Energieverbrauch gelegt. Schließlich müssen wir unsere Laborräume ständig auf konstanten Temperaturen halten.
Durch eine großzügige Wärmedämmung und die Verwendung hochwertiger Bauteile mit besten Dämmeigenschaften hat unser Gebäude einen Wärmewert, wie er heute im Wohnbau üblich ist.
Die Heizanlage ist für ein Gewerbeobjekt ungewöhnlich aufwendig: Wir heizen mit einer Kombination aus Holzvergaser, Solarthermie und Ölbrenner.
So brauchen wir im Durchschnitt pro Jahr nur ungefähr 250 Liter Heizöl. Den Rest des Energiebedarfs zum Heizen decken wir mit nahezu CO₂-neutralem Brennholz und der Sonnenenergie.
Dabei kommt als Brennholz nur Sturmholz oder Holz aus nachhaltig bewirtschafteten (zertifizierten) Wäldern aus der Umgebung in Frage.

Plastikfreie Verpackung

In erster Linie versuchen wir Verpackungsmaterial wiederzuverwenden. Bereits hergestellte Verpackungen sollten so oft wie möglich benutzt werden, um die verbrauchten Rohstoffe möglichst effizient zu nutzen.

Ist der Schutz Ihrer wertvollen Messgeräte jedoch nicht mehr gewährleistet, wird das Verpackungsmaterial von uns über das gesetzliche Abfallentsorgungssystem entsorgt. Leider ist dieses System nicht effektiv auf Recycling ausgerichtet. Wir sind zwar Weltmeister im aufwändigen Trennen von Müll, beim Recycling, vor allem von Kunststoff, gibt es jedoch noch erhebliches Potential!

Aus diesem Grund haben wir 2019 die ”plastikfreie Verpackung” für Messgeräte entwickelt. Nach umfangreichen Tests können wir auf wirklich alle Plastikanteile verzichten.
Kunststoffe kommen nur noch zum Einsatz, wenn es für den sicheren Transport Ihrer Messgeräte unbedingt erforderlich ist.

Unsere eigens entwickelte Verpackung ohne Plastikanteil

Kontinuierliche Verbesserung

Wir arbeiten stetig an der Verbesserung und Optimierung unserer Prozesse. Viele Ideen kommen von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, z.B. haben wir klammerlose Heftgeräte angeschafft, ersetzen ältere PCs durch stromsparende Rechner und haben in unserem Fuhrpark einen Diesel durch ein Hybridfahrzeug ersetzt.

Reparatur auf Bauteilebene

Weil oft nur einzelne Bauteile defekt sind, muss nicht immer eine ganze Baugruppe getauscht werden. Wo immer möglich, reparieren wir Geräte auf Bauteilebene. Das spart nicht nur Rohstoffe, sondern auch Ihr Geld! Leider machen es uns die Hersteller immer schwerer, dies zu praktizieren.

Zukunftsprojekte

Wie für Sie wird auch eines unserer Zukunftsprojekte die emissionsfreie Mobilität sein. Schon 2013 haben wir ein Elektrofahrzeug angeschafft und konnten damit wertvolle Erfahrungen sammeln. Seit 2021 gehört wieder ein Elektroauto zu unserem Fuhrpark. Wir werden auch in Zukunft unseren CO2-Fußabdruck weiter so niedrig wie möglich halten.